23. Februar 2024 | hdt Congress Center Essen
Anschluss an die Telematikinfrastruktur:
Gut vorbereitet sein
TI, ePA, KIM, eHBA, SMC-B, eGK und Co. – das hinter der Digitalisierung mehr als nur ein Dschungel aus Abkürzungen steckt, zeigt „Therapie und Reha digital“.
Wie erhalte ich Zugang zur TI? Was muss ich jetzt schon tun, was kann warten? Was habe ich davon, mich anzuschließen? Was ändert sich in meinem Berufsalltag? Diese und weitere Fragen wollen wir gemeinsam mit Ihnen besprechen. Im Fokus: Die Anforderungen der Gesundheitsfachberufe und -handwerke.
Mitmachen und mitdiskutieren: Nutzen Sie Ihre Chance und stellen Sie individuelle Fragen. Packen wir es gemeinsam an und gestalten unsere Versorgung der Zukunft!
eHBA oder SMC-B beantragen? Vor Ort unterstützt das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) dabei.
als Gesundheitspersonal tätige in Deutschland
vornehmlich Berufstätige im Bereich Gesundheitsfachberufe und -handwerke
Beschäftigte im Gesundheitswesen
Programm
Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung können insgesamt 6 Fortbildungspunkte/ 6,1 Fortbildungsstunden angerechnet werden.
Programm aufklappen
Moderation | Rainer Beckers, Geschäftsführer ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
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10:00 Uhr | Eröffnung
Heike Weiß, Leiterin der Abteilung VII Pflege und Alter im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
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10:15 Uhr | Gesundheitswesen der Zukunft/Ausblick – Was können die Verbände noch erwarten? Welche Rolle spielen die neuen Gesetzesentwürfe?
Sebastian Zilch, Unterabteilungsleiter gematik, Telematikinfrastruktur, eHealth im Bundesministerium für Gesundheit (virtuell)
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How to TI – Wissenswertes rund um die Telematikinfrastruktur
10:30 Uhr | Update und Ausblick Telematikinfrastruktur
Dr. Florian Hartge, Geschäftsführer gematik (Videobotschaft)
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10:40 Uhr | Was erwarten Gesundheitsfachberufe von den TI-Anwendungen? Ergebnisse aus dem TI-Atlas 2023
Jörg Rübensam, Produktmanager Versorgungsprozesse, gematik
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11:00 Uhr | Stimmen aus den Verbänden: Wo stehen wir?
Andreas Pfeiffer, Vorsitzender Deutscher Verband Ergotherapie e. V. (DVE)
Ursula Jahn-Zöhrens, Beirätin für den Freiberuflichenbereich, Mitglied im Präsidium, Deutscher Hebammenverband e. V.
Peter Tackenberg, stellvertretender Geschäftsführer Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e. V., Mitglied der Fachkommission Digitalisierung beim Deutschen Pflegerat e. V. (DPR)
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11:15 Uhr | All you can ask!
12:00 Uhr | Mittagspause und Ausstellungsbesuch
13:30 Uhr | Was habe ich eigentlich davon?
Wunsch und aktuelle Wirklichkeit bei Telemonitoring, ePA, KIM und TIM
Perspektive Pflege
Thomas Meißner, Vorstand Anbieterverband qualitätsorientierter Gesundheitspflegeeinrichtungen e.V. (AVG) (virtuell)
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Perspektive Physiotherapie
Steffen Gabriel, Stellvertretender Bundesgeschäftsführer, Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e.V.
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Perspektive Geburtshilfe
Jenni Schwanenberg, Deutscher Hebammenverband e. V.
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Anschließend| Ihre Fragen – unsere Antworten!
Steffen Gabriel, Stellvertretender Bundesgeschäftsführer, Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) e.V.
Jenni Schwanenberg, Deutscher Hebammenverband e. V.
Tanja Tomaschek, Beisitzerin / Vorstand LOGO Deutschland e. V.
Frauke Kern, IV Freiberufler*innen, Mitglied des Bundesvorstandes beim Deutschen Bundesverband für Logopädie e. V.
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15:00 Uhr | Kaffeepause und Ausstellungsbesuch
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16:00 Uhr | TI einfach machen – oder doch noch nicht?
Kurze Impulse durch unsere Expertinnen und Experten. Dann kommen Ihre Fragen dran!
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16:00 Uhr | Einfach sicher mit der TI
Jörg Rübensam, Produktmanager Versorgungsprozesse, gematik
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16:20 Uhr | Wie komme ich dahin? Im Maschinenraum des eGBR
Dr. Christian Uebach, Bezirksregierung Münster
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16:40 Uhr | Wie kommt die TI in meine Praxis? Was muss ich jetzt WIRKLICH tun?
Martin Saß, Referent Digitale Gesundheitsversorgung beim Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e. V. (virtuell)
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17:00 Uhr | Zusammenfassung
Rainer Beckers, Geschäftsführer ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
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17:10 Uhr | Ende der Veranstaltung
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Kontakt
ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH
Haus Harkorten 8
58135 Hagen
T +49 (0) 2331 91 06 0 – 0
F +49 (0) 2331 91 06 0 – 19
veranstaltungen@ztg-nrw.de
Selbstbeschreibung
Im deutschen Gesundheitswesen hat Research Industrial Systems Engineering (RISE) seit 2006 führend im Aufbau der Telematikinfrastruktur (TI) mitgewirkt und zahlreiche Komponenten und Services zur Zulassung gebracht. So erstreckt sich das Produktportfolio der RISE neben Lösungen zur Anbindung an die TI wie den Konnektor, den Rechenzentrumskonnektor, den Highspeed-Konnektor und TI-Gateway, über TI-Lösungen zur Kommunikation wie KIM und den TI-Messenger, bis hin zur elektronischen Patientenakte (ePA) sowie dem zentralen Identity Provider (IDP).
Als Hersteller und Integrator von TI-Lösungen, bietet RISE seinen Partnern direkten Herstellerkontakt sowie die Möglichkeit, alle TI-Lösungen aus einer Hand zu beziehen.
Unsere Experten kennen die Anforderungen des stationären und ambulanten Reha-Bereiches sowie des Praxis- und Betreuungsalltages in der Therapie und unterstützen bei der Beratung, Planung, Lieferung und Installation von TI-Komplettlösungen.
Selbstbeschreibung
Cynteract, das MedTech-Startup aus Aachen, revolutioniert die Rehabilitation mit einem innovativen Ansatz, der Technologie und Spielspaß vereint. Therapie und Reha wird digital mit dem Reha-Handschuh und Reha-Band. So können Patient:innen sowohl in der Praxis/Klinik als auch zuhause spielerisch trainieren können.
Diese Revolution aus der RWTH entstand ursprünglich für einen Freund, der nach einem Schlaganfall monotone Handübungen durchführen musste. Mittlerweile sind geografische und kulturelle Grenzen überwunden und Therapeut:innen weltweit unterstützt. Warum? Um eine dezentrale Rehabilitation auch in ländlichen Räumen von Afrika oder Asien zu schaffen.
ZTG zeichnete Cynteract für die innovative Lösung als NRW-Sonderpreisträger mit dem Digital Health Award aus. Zukünftig könnte die Hardware in Kombination mit den Spielen für Demenz oder bei ADHS genutzt werden? Wenn Sie eigene Ideen zu Anwendungen haben, freut sich das Team über jede Nachricht an info@cynteract.com!
Was wir bei TuR digital anbieten:
Greifen Sie nach mehr als nur der Zukunft: Erleben Sie bei Cynteract, wie Reha und Therapie digital sowie analog Hand in Hand gehen mit einem interaktiven Reha-Band & Reha-Handschuh.
Kontakt
Cynteract GmbH
Ottostraße 51A
52070 Aachen
+49 241 99761 044
info@cynteract.com
Selbstbeschreibung
Als einer der führenden Abrechnungsdienstleister und einer der Pioniere der Digitalisierung des Gesundheitswesens helfen wir Heilmittelerbringenden, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und von zukünftigen Chancen zu profitieren: Seit 50 Jahren betreuen wir Sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Abrechnungsservices über Softwarelösungen und einem Komplettservice zur TI bis hin zur Unternehmensberatung. Vertrauen Sie auf unser umfassendes Branchen-Know-how und unsere hohen Qualitätsstandards in der Rezeptabrechnung – und genießen Vorteile wie wenige Absetzungen. Mit innovativen Services, neuester Technologie, und einer konsequenten Kundenorientierung unterstützen wir Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Dabei entwickeln wir unser Leistungsportfolio stets weiter und arbeiten an zukunftsorientierten Lösungen: Die Praxissoftware Optica Viva und das Optica TI-Paket vervollständigen unsere Leistungen und sorgen außerdem dafür, dass Sie für die Digitalisierung bestens aufgestellt sind.
Was wir bei TuR digital anbieten:
Optica präsentiert die Praxisverwaltungssoftware Optica Viva und informiert Praxen über einen einfachen Anschluss an die TI.
Selbstbeschreibung
Die Cherry SE mit Hauptsitz in Auerbach/OPf., Deutschland, ist ein weltweit führender Hersteller von Computer-Eingabegeräten mit Schwerpunkt auf Office, Gaming, Industry, Security, eHealth-Lösungen sowie Switches für mechanische Tastaturen.
Seit der Gründung 1953 steht CHERRY für deutsche Qualitätsprodukte. Mit über 25-jähriger Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von eHealth-Produkten begleitet der Marktführer Kunden erfolgreich in der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. CHERRY eHealth-Produkte bedeuten ein Maximum an Sicherheit und Komfort. Egal ob Lesegeräte für Gesundheitskarten und Arztausweise, Biometrischer Logon oder desinfizierbare Tastaturen. Der Fokus liegt auf smarten Lösungen, hoher Qualität und zertifizierten Komponenten.
Selbstbeschreibung
Im Auftrag des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (eGBR) produziert medisign sowohl Institutionsausweise (SMC-B) als auch elektronische Heilberufsausweise (eHBA) für Gesundheitsfachberufe und -handwerke.
Mit der SMC-B authentifizieren sich Physiotherapiepraxen, Pflegedienste und weitere Gesundheitseinrichtungen gegenüber der TI. Der eHBA ist ein personenbezogener Ausweis, mit dem sich Angehörige der Gesundheitsfachberufe in der digitalen Welt identifizieren und Dokumente rechtsverbindlich elektronisch unterschreiben können.
Als ein qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter sind wir gesetzlich verpflichtet, bei allen eHBA- und SMC-B-Antragstellenden eine Identitätsprüfung durchzuführen. Größeren Einrichtungen bieten wir ein Verfahren an, das die Identitätsfeststellung der Kollegen vor Ort ermöglicht und somit den Antragsprozess vereinfacht.
Bereits seit 2004 stellen wir im Auftrag verschiedener Körperschaften elektronische Berufsausweise aus und sind mit über 275.000 ausgegebenen Karten einer der führenden Anbieter im deutschen Gesundheitswesen.
Was wir bei TuR digital anbieten:
Wir informieren Praxen und Institutionen über unsere TI-Eintrittskarten eHBA und SMC-B, das Vertrauensdienste-Ident-Verfahren und unsere Konditionen für Großkunden/Vertriebspartner.
Kontakt
medisign GmbH
Herr Steffen Bucksteeg (Vertrieb)
Hüngert 15
41564 Kaarst
Fon: 0211 99339969 (medisign Kundencenter)
E-Mail: vertrieb@medisign.de
Selbstbeschreibung
Die D-Trust GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe. Technologisch ausgereifte Lösungen machen es zu einem Vorreiter für sichere digitale Identitäten. So stärkt das Unternehmen das Vertrauen in die Digitalisierung.
Als unabhängiger und qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter ist D-Trust bereits seit 2016 im Rahmen der eIDAS-Verordnung bei der Bundesnetzagentur gelistet.
Das Unternehmen übersetzt Vertrauen in konkrete Produkte: Es stellt rechtssichere und zertifizierte Vertrauensdienste wie digitale Zertifikate und elektronische Signaturen zur Verfügung. Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards moderner Infrastrukturen und ermöglichen sichere digitale Identitäten für Unternehmen, Behörden und im privaten Umfeld.
Was wir bei TuR digital anbieten:
Interessierte Antragsteller für den HBA oder die SMC-B Karte bekommen die Möglichkeit vor Ort die Identifizierung durchführen lassen zu können.
Somit sparen sich die Interessierten einen Gang zur Post bzw. der Nutzung der eID-Funktion.
Selbstbeschreibung
Die familiengeführte opta data Gruppe entwickelt seit über 50 Jahren passgenaue Services und digitale Lösungen für den betrieblichen Alltag in verschiedensten Bereichen des Gesundheitswesens – mit dem Ziel, die mehr als 60.000 Kund:innen bestmöglich zu unterstützen. Rund 3.000 engagierte Mitarbeiter:innen bieten darüber hinaus bankenunabhängige Finanzierungen, digitale Kommunikationsprodukte oder gezieltes Telefonmarketing.
Als Digitalisierungs-Experte gestalten wir die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv mit, unter anderem bei der Einführung der Telematikinfrastruktur.
Wir legen großen Wert auf die Zufriedenheit unserer Kund:innen und die Gesundheit unserer Kolleg:innen. Ein Einsatz, für den wir mehrfach ausgezeichnet wurden: mit den Siegeln „Top Job“, „Deutschlands Kundenchampions“ und dem „Corporate Health Award“ für unser Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ setzen wir uns für Diversität am Arbeitsplatz ein.
opta data Finance GmbH
Berthold-Beitz-Boulevard 461
45141 Essen
Telefon: 0201 3196-0
E-Mail: service@optadata-gruppe.de
Selbstbeschreibung
Das elektronische Gesundheitsberuferegister
Als Grundlage für die Zusammenarbeit der zahlreich im Gesundheitswesen tätigen Personen stellt die Telematikinfrastruktur (TI) verschiedene Komponenten und Dienste bereit, deren Funktionalität, Kompatibilität und Sicherheit gewährleistet sind, und die somit von allen Akteurinnen und Akteuren im Gesundheitswesen genutzt werden können. Die Eintrittskarte in dieses geschlossene Netz ist ein elektronischer Heilberufsausweis (eHBA) sowie der „Institutionsausweis“ (Security Module Card Typ B, SMC-B).
Das elektronische Gesundheitsberuferegister (eGBR) ist bundesweit zuständig für die Ausgabe der eHBA und SMC-B für die Gesundheitsfachberufe. Als gemeinsame Stelle der Bundesländer ist es bei der Bezirksregierung Münster in Nordrhein-Westfalen angesiedelt.
Angehörige der Gesundheitsfachberufe können über das NRW-Serviceportal ihren eHBA beim eGBR online beantragen. Vor der Herausgabe eines eHBA werde die Berufserlaubnis geprüft und die Identität der antragstellenden Person sicher festgestellt.
Was wir bei TuR digital zeigen:
Antrag für eHBA/SMC-B eingereicht. Wie geht es nun weiter?
Das eGBR beantwortet Ihnen vor Ort allen Fragen rund um die Antragsstellung Ihres eHBA und Ihrer SMC-B. Wie lange wird es dauern? Welche Schritte müssen noch erfolgen? Im direkten Gespräch sind derlei Fragen schnell beantwortet.
Wie beantrage ich einen eHBA/eine SMC-B?
Sie wollen einen Antrag auf einen eHBA/eine SMC-B stellen? Nutzen Sie die Gelegenheit und füllen Sie Ihren Antrag auf dem Kongress mit uns aus! Bringen Sie dazu bitte die benötigten Unterlagen auf einem USB-Stick mit. Gemeinsam bringen wir Ihren Antrag schnell auf den Weg
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Welche Unterlagen werden benötigt:
eHBA-Antragstellung
- Berufserlaubnisurkunde in digitaler Form (z. B. als JPG oder PDF)
SMC-B-Antragstellung
- Geburtsdatum, Geburtsort und Meldeadresse der vertretungsberechtigten Person Ihrer Institution und ggf. einen Nachweis der Vertretungsberechtigung (z. B. Vollmacht, Satzung, Geschäftsführervertrag, sonstiger Vertrag)
- Ihr Institutionskennzeichen („IK-Nummer“)
- die eHBA-Nummer der institutionsangehörigen Person mit eHBA
Veranstaltungsort
hdt Congress Center Essen
Haus der Technik e. V.
Hollestr. 1
45127 Essen
Anreiseempfehlungen
Bahnstation Essen-Hauptbahnhof
Ausgang City
von der A3/A52 kommend Ausfahrt E-Zentrum/E-Süd
von der A40 aus Duisburg kommend Ausfahrt E-Zentrum oder E-Zentrum-Ost
von der A40 aus Dortmund kommend Ausfahrt E-Huttrop
Bitte beachten Sie: seit 1. Oktober 2008 gilt für den Bereich der Essener Innenstadt die Umweltplakettenpflicht
Parkmöglichkeiten
Parkhaus Q Park (mit rd. 631 Parkplätzen), Gildehofstraße 1 -> 200 m (5 Fußminuten) entfernt vom HDT
24 Stunden geöffnet, Tagesflatrate von 8:00 – 20:00 für 5,00 € oder von 10:00 – 20:00 für 3,00 €, je angefangene Stunde 1,00 €, Tageshöchstgebühr 12,00 €,
Öffentlicher Parkplatz Hollestraße 70 / Kreuzung Steeler Straße
Tageshöchstsatz 5,00 € für HDT-Teilnehmer, 24 Stunden geöffnet, keine Höhenbeschränkungen
Unser Alltag wird immer digitaler: Wir nutzen ein Smartphone, schauen auf unsere Smartwatch, tätigen Videocalls, verschicken E-Mails und spielen online mit Menschen in aller Welt. Die Technik entwickelt sich rasend schnell. Warum sollte man das nicht auch im Gesundheitswesen
nutzen?
Telekonsile, Telemonitoring und Gesundheits-Apps: digitale Lösungen können die medizinische Versorgung hilfreich unterstützen. In Nordrhein-Westfalen schreitet man voran.
Wir beraten, informieren und vernetzen gemeinsam mit unseren Gesellschaftern aus dem Gesundheitswesen, damit alle Beteiligten von der Digitalisierung profitieren.
Haus Harkorten 8
58135 Hagen
T +49 (0) 2331 91 06 0 – 0
F +49 (0) 2331 91 06 0 – 19
info@ztg-nrw.de
1 Wir vernetzen und beraten
2. Wir beschleunigen Innovationen
3. Wir vereinen Standpunkte
4 Wir teilen Wissen
5. Wir entwickeln Strategien
Selbstbeschreibung
Starke Stimme für alle Hebammen: Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) ist die größte Berufsvertretung der Hebammen in Deutschland und setzt sich für alle Hebammen ein. Ein gewähltes Präsidium, die 16 Landesverbände und rund 40 Mitarbeiter*innen vertreten im DHV über 22.500 Hebammen.
Der DHV ist die stärkste Interessenvertretung des Berufsstandes und eine relevante Stimme für die Belange von Hebammen, aber auch von Schwangeren und Familien. Die Mitglieder sind angestellte und freiberufliche Hebammen, Familienhebammen, Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen für das Hebammenwesen, Hebammenschüler*innen und Studierende genauso wie Geburtshäuser und Hebammenpraxen.
In der Hebammenarbeit hat es in den vergangenen Jahren einen deutlichen Mehraufwand an administrativen Tätigkeiten gegeben. Hier bietet die digitale Planungsunterstützung und elektronische Dokumentation eine Erleichterung bei den administrativen Aufwänden. Die Anbindung an die Telematikinfrastruktur kann eine deutliche Verbesserung der gesamten Abläufe in der intersektoralen Zusammenarbeit mit sich bringen, da beispielsweise keine Informationen mehr verloren gehen. Hebammen und Ärzt*innen werden gleichberechtigt auf die Daten zugreifen und dokumentieren können. Für Hebammen sind besonders der elektronische Mutterpass und das elektronische Kinderuntersuchungsheft relevant. Der Deutsche Hebammenverband setzt sich für die Gestaltung und bestmögliche Anbindung seiner Mitglieder an digitale Prozesse im Gesundheitswesen ein.
Selbstbeschreibung
Der DBfK – Stark für die Pflege
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) ist die berufliche Interessenvertretung der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Er besteht aus vier Regionalverbänden und dem Bundesverband. Als größter Berufsverband für Pflegeberufe in Deutschland ist er Mitglied im International Council of Nurses (ICN) und weiteren relevanten internationalen Pflegeorganisationen. Er ist Gründungsmitglied des Deutschen Pflegerats.
Das bietet der DBfK seinen Mitgliedern
Beratung
Dein neuer Arbeitsvertrag enthält fragwürdige Klauseln? Deine Dienstpläne lassen keine Freizeit zu? Du willst den nächsten Karriereschritt planen? Wir beraten dich gerne persönlich, telefonisch oder E-Mail.
Sicherheit
Mit unserer Berufshaftpflicht- und Rechtsschutzversicherungen hast du auch rechtliche Sicherheit am Arbeitsplatz. Wir begleiten dich juristisch – notfalls auch vor Gericht.
Informationen
Als Mitglied erhältst du monatlich die Fachzeitschrift „Die Schwester | Der Pfleger“.
Engagement
In unseren Arbeitsgruppen und Netzwerken kannst du fachlich und berufspolitisch etwas für den Beruf bewegen.
Bildung
Mit unseren Bildungsangeboten, Seminaren und Kongressen bleibst du immer auf dem neusten Stand – als Mitglied zum Sonderpreis.
Bonus
Für Mitglieder gibt es Sonderkonditionen bei Fachzeitschriften, Bildungsangeboten, Berufsunfähigkeitsversicherungen und vielen weiteren Partnern:innen.
DBfK Bundesverband e. V.
Alt-Moabit 91
10559 Berlin
dbfk@dbfk.de
Selbstbeschreibung
Der 1964 gegründete Deutsche Bundesverband für Logopädie e.V. (dbl) ist mit etwa 9.000 Mitgliedern der mit Abstand größte Berufs- und Fachverband der freiberuflichen und angestellten Logopäd*innen in Deutschland. Er steht auch Angehörigen anderer sprachtherapeutischer Berufsgruppen offen.
Der dbl vertritt die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen seiner Mitglieder insbesondere gegenüber Politik, Verwaltung und Krankenkassen und arbeitet eng mit zahlreichen Akteuren im Gesundheitsbereich zusammen.
Insbesondere setzt sich der dbl für eine akademische Logopädieausbildung auf der Grundlage eines einheitlichen Berufsgesetzes, für eine gute logopädische Versorgung der Patientinnen und Patienten zum Erhalt ihrer Gesundheit, Lebensqualität und gesellschaftlichen Teilhabe sowie für die Erweiterung und Verbreitung logopädischen Wissens in der Gesellschaft ein.
dbl – Deutscher Bundesverband für Logopädie e.V.
Augustinusstr. 11a
50226 Frechen
0 22 34 37 95 3-0 (Montag bis Freitag: 8:30 bis 16:00 Uhr)
info(at)dbl-ev.de
Selbstbeschreibung der Bundesinnung der Hörakustiker KdöR
Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha) KdöR vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland. Sie verfügt bei freiwilliger Mitgliedschaft über eine 95-prozentige Mitgliedsquote unter den Hörakustikern in Deutschland. Mit über 7.200 Hörakustiker-Betrieben und ca. 18.000 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk bereits ca. 3,7 Millionen Menschen in Deutschland mit modernsten Hörsystemen
Aufgabe der Bundesinnung der Hörakustiker ist, die gemeinsamen gewerblichen Interessen ihrer Mitglieder zu fördern.
Insbesondere hat sie u.a. den Gemeingeist und die Berufsehre zu pflegen, zu schützen und für die Erhaltung des Berufsstandes zu sorgen, entsprechend den Vorschriften der Handwerkskammer die Lehrlingsausbildung zu regeln und zu überwachen, die Gesellenprüfung abzunehmen und hierfür Gesellenprüfungsausschüsse zu errichten, soweit ihr diese Aufgabe durch die Handwerkskammern übertragen ist; das handwerkliche Können der Meister und Gesellen zu fördern, über Angelegenheiten des Hörakustiker-Handwerks den Behörden Gutachten und Auskünfte zu erstatten sowie die von der Handwerkskammer innerhalb ihrer Zuständigkeit erlassenen Vorschriften und Anordnungen durchzuführen.
Bundesinnung der Hörakustiker KdöR
Wallstraße 5
55122 Mainz
T +49 (0) 6131-96560-0
F +49 (0) 6131-96560-40
info@biha.de
Selbstbeschreibung
Seit fast 70 Jahren ist der Deutsche Verband Ergotherapie e.V. (DVE) der maßgebliche Berufsverband aller (auch der angehenden) Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Deutschland. Mit über 14.000 Mitgliedern hat der DVE das Gewicht, politisch etwas auszurichten. Mit dieser Stärke und Kompetenz trägt der DVE dazu bei, Ihre Existenz und Ihre Zukunft zu sichern.
Der DVE ist relevanter Verhandlungs- und Gesprächspartner von Politik, Behörden, Ministerien, Krankenkassen und anderen Partnern des Gesundheitswesens.
Der DVE forciert die Weiterentwicklung der Ergotherapie in Praxis, Aus- und Fortbildung, Studium und Wissenschaft.
Der DVE vertritt seine Mitglieder in der Politik bei relevanten Gesetzgebungsverfahren und Strukturreformen sowie in der Öffentlichkeit.
Der DVE ist auf internationaler Ebene als Mitglied im europäischen Verband (COTEC) und im Weltverband (WFOT) präsent.
Der DVE lebt nicht nur von der Anzahl seiner Mitglieder, sondern auch von deren Tatendrang:
Jedes DVE-Mitglied hat die Möglichkeit, sich aktiv in die Verbandspolitik einzubringen! Wir freuen uns über viel Kolleg:innen, die auf unterschiedlichen Ebenen im DVE mitarbeiten, gleich ob fachlich-inhaltlich in einem der Fachausschüsse oder berufspolitisch in einer der Landesgruppen. Im DVE können alle die Weiterentwicklung der Ergotherapie mitgestalten und andere engagierte Menschen kennen lernen.
Kontakt
Deutscher Verband Ergotherapie e.V. (DVE)
Becker-Göring-Str. 26/1
76307 Karlsbad-Ittersbach
Tel.: 07248 – 91 81 – 0
Fax: 07248 – 91 81 – 71
E-Mail: info@dve.info
Selbstbeschreibung
Selbstständige für Selbstständige
Das war die Idee bei der Gründung von LOGO Deutschland im November 2014. Vom ersten Tag an erfolgte handfeste berufspolitische Lobbyarbeit. Zwei Jahre später wurden die ersten Kassenverhandlungen geführt und Stellungnahmen zu Gesetzesvorhaben geschrieben, kurze Zeit später ein Konzept zur Blankoverordnung veröffentlicht.
Kampf für Wirtschaftlichkeit
2018 hat LOGO Deutschland als erster Verband im Heilmittelbereich überhaupt ein Gutachten (auch) zur damals nahezu prekären Situation in der Logopädie veröffentlicht. Gemeinsam mit den „Therapeuten am Limit“ haben wir für bessere Rahmenbedingungen und eine bessere Bezahlung gekämpft, um dann, gemeinsam mit den anderen Berufsverbänden in der Logopädie, 2019 die bundesweiten Vertragsverhandlungen zu führen.
Mitbestimmung
LOGO Deutschland ist der einzige Heilmittelverband, der Vertragsentwürfe seinen Mitgliedern zur Abstimmung vorlegt. Der erste bundesweite Rahmenvertrag wurde dann im Auftrag der Mitgliedschaft nicht unterzeichnet, ebenso nicht der Vertrag zu telemedizinischen Leistungen. Aufgrund der nachfolgenden Schiedsverfahren wurde die Beantragung einer Hardwarepauschale möglich, in einigen Punkten laufen noch Klageverfahren. Der aktuell von der Schiedsstelle festgesetzte Rahmenvertrag wurde seitens LD zum 31.12.2023 gekündigt. Wir hoffen auf zügige Neuverhandlungen!
Zur richtigen Zeit
Die Neugründung eines Berufsverbands für Selbstständige, die die ambulante Versorgung mit Logopädie sicherstellen und die Verträge mit den Kassen anerkennen, kam zur richtigen Zeit. LOGO Deutschland ist in Rekordzeit zum zweitstärksten Verband in der Logopädie geworden und erfüllt seinen Auftrag:
- Die Vertretung der wirtschaftlichen Interessen der Mitglieder bei Kassenverhandlungen,
- die politische Vertretung der Mitglieder in Fragen der Wahrung ihrer wirtschaftlichen und beruflichen Interessen
- die Unterstützung der Mitglieder durch Informationen und Erläuterungen zu praxisrelevanten und rechtlichen Bestimmungen