Quelle: aerzteblatt.de – Die Bundesregierung plant eine App ins Rennen zu nehmen, mit welcher potenzielle Nebenwirkungen des Impfstoffs gegen das Coronavirus gesammelt werden können. Sie soll Bestandteil der vom Bundes­ministerium für Gesundheit (BMG) erstellten bundesweiten Impfstrategie sein.

Wie der Tagesspiegel berichtet, könnten Nutzerinnen und Nutzer, die bereits geimpft worden sind, über die App potenzielle, mit der Impfung auftretenden Symptome an die zuständi­gen Behörden übermitteln. „Die Anwendung soll uns dabei helfen, mögliche Probleme in einer Langzeitanalyse zent­ral zu erfassen und auszuwerten“, erklärte Reinhold Schmidt, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des PEI.
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