Quelle: heider-mediaservice.de – Die zweite Corona-Welle rollt. Das Gesundheitswesen wappnet
sich. Doch eins haben alle von der Politik über die Kirchen bis zu den Einrichtungen gelernt: Abschotten ist keine Lösung. „Die Einschränkungen dienten und dienen dem Schutz der Gesellschaft, aber auch dem Schutz besonders gefährdeter Gruppen“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Ende Oktober auf einem Pflegekongress. „Aber es muss ein Schutzkonzept sein, das nicht zu einer Separation von Gesellschaftsteilen führt.“ Besondere Herausforderungen birgt die Situation für diejenigen, die sich um die Gesundheit von
Bewohnerinnen und Bewohnern in den Einrichtungen kümmern. Telemedizin ist eine Alternative.
Und so boomen telemedizinische Angebote. Vor allem Videosprechstunden haben ihren Weg in die Regelversorgung gefunden. Das Telemonitoring jedoch hat noch nicht im umfassenden Rahmen von den Entscheidungen der Selbstverwaltung protiert. Dabei hat es das Potenzial, beispielsweise die intensivmedizinische Versorgung nachhaltig zu verbessern. Die Chancen der Telemedizin mit Anwendungen wie der Videosprechstunde oder Teletherapien wurden im Zuge der COVID-19-Pandemie von vielen Entscheidungsträgern erkannt und durch klare Vergütungsstrukturen systematisch gefördert. „Diese Anpassung der Rahmenbedingungen durch die Selbstverwaltung hat dazu geführt, dass wir von einer nahezu explosionsartigen Nachfrage an Videosprechstunden bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten sprechen können“, schildert Telemedizin-Experte und Geschäsführer der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH, Rainer Beckers.
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