Quelle: Ärzteblatt – Über das KHZG stellen Bund und Länder den Krankenhäusern 4,3 Mrd. Euro für den Ausbau digitaler Infrastrukturen bereit. Stephan Krumm, zuständiger Fachreferent des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) teilte gestern im Rahmen einer Veranstaltung des hih health innovation hub mit, dass bereits 50 KHZG-Förderanträge bewilligt und erste Gelder ausgezahlt worden sind.
Das KHZG behandle viele wichtige und richtige Punkte, so die Einschätzung von Prof. Dr. med. Gernot Marx, FRCA, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) sowie Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) sowie Mitglied im Forum Telemedizin der ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH. Die sich bietende Chance müsse von den Krankenhäusern genutzt werden, so Marx. Die Coronaviruspandemie habe eindrücklich gezeigt, wie wichtig eine „fundierte Digitalisierung“ für die medizinische Versorgung sei.
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