Quelle: aerztezeitung.de – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich auf dem Gesundheitskongress des Westens für die Digitalisierung des Gesundheitswesens stark gemacht. Die Bundesregierung habe in den vergangenen Jahren vieles auf den Weg gebracht: „Wir haben einen Weg begonnen, der fortgeführt gehört“, so Spahn. Er verdeutlichte, dass er auch in Zukunft weiter an der Digitalisierung arbeiten wolle.
Dabei zeigte sich Spahn davon überzeugt, dass die Digitalisierung „ihre positive Wirkung erst noch entfalten“ werde. Beispielhaft für das, was noch kommt, sei die elektronische Patientenakte (ePA), die ab Januar 2022 bundesweit zum Einsatz kommen wird. Spahn geht davon aus, dass die ePA innerhalb von zwölf oder 24 Monaten „nicht mehr wegzudenken“ sei. „In den 20er Jahren wird sie so sehr die Behandlung verändern, wie es sich manche jetzt nicht vorstellen können oder auch nicht mögen.“
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