Quelle: bvitg.de – Der Bundesverband für Gesundheits-IT (bvitg e.V.) kritisiert zum Start der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU), dass die notwendigen Voraussetzungen für eine flächendeckende Einführung derzeit noch nicht gegeben seien. Einige Krankenkassen könnten Meldungen derzeit noch nicht elektronisch empfangen. Auch viele Ärztinnen und Ärzte seien noch nicht entsprechend ausgestattet, um die eAU auf elektronischem Wege auszustellen. Neben dem Anschluss an die Telematikinfrastruktur ginge es vor allem um Updates von Konnektoren, einer KIM-Adresse und den elektronischen Heilberufsausweis (eHBA), was Ärztinnen und Ärzte zukünftig für die Krankschreibung per eAU von GKV-Patienten benötigen.

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