Quelle: aerzteblatt.de – Die Zahl der bundesweit ausgegebenen elektronischen Heilberufsausweise (eHBA) ist laut Daten der Bundesärztekammer (BÄK) bis Ende September auf 129.329 angestiegen (Stand 5. Oktober). Das sind knapp zwölf Prozent mehr als im Vormonat.
Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen den Versorgungsbereichen – Während im ambulanten Sektor nun 56,13 Prozent der ÄrztInnen einen eHBA haben, sind es im stationären Sektor 16,55 Prozent. ÄrztInnen benötigen den eHBA zur Ausstellung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) sowie der Implementierung der elektronischen Patientenakte (ePA) und des e-Rezepts (ab Januar 2022) in den Praxisalltag.
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