Quelle: aerzteblatt.de – Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) hat durch eine Studie ermittelt, dass Remote Patient Monitoring (RPM) die Patientenbetreuung besonders bei chronischen Erkrankungen unterstützen kann. Auch führt die höhere Dichte an Gesundheitsdaten zu einem stärkeren Kontakt zwischen Arzt und Patient. Derzeit sei die Integration solcher RPM-Tools allerdings noch schwierig.
„Mit der Studie wollten wir einen Beitrag zur Förderung digitaler Unterstützungssysteme leisten. Pandemiebedingt stand die Reduktion von Ansteckungsrisiken für Patienten sowie für Mitarbeitende in den Praxen im Vordergrund“, so Zi-Vorstandsvorsitzender Dominik von Stillfried.
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