Quelle: aerzteblatt.de – Mit Hilfe des digitalen Rechners RheumaHelper soll die Diagnosestellung für Ärztinnen und Ärzte bei 19 Krankheiten – darunter das Antiphospholipid-Syndrom, Fibromyalgie und rheumatoide Arthritis – sowie zwölf Aktivitätsscores, beispielsweise ASDAS, DAPSA oder der EULAR-Sjögrens-Syndrom-Aktivitätsindex, erleichtert werden.

Der Rechner bietet zudem auch die Möglichkeit, sich die Erkrankungen jeweils intensiver zu informieren. Auch eine Einschätzungen zur möglichen Diagnose anhand der Symptome ist Teil des RheumaHelpers, sowie eine Newsfeedfunktion. Die ZTG GmbH hat bei der Bewertung der App mitgewirkt, unser Fazit:

„Die App ist grundsätzlich nachvollziehbar und verständlich, wenn auch sehr zweckorientiert (ohne Bilder/Abbildungen) aufgebaut. Aufgrund der Vielzahl von Checklisten und Skalen zu rheumatologischen Krankheitsbildern eignet sie sich auch für Studierende sowie allgemein für Ärztinnen und Ärzte, die sich im rheumatologischen Bereich weiterbilden möchten.“

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