Quelle: kbv.de – In Arztpraxen kommt es offenbar beim Einlesen bestimmter elektronischer Gesundheitskarten (eGK) vermehrt zu Ausfällen von Kartenterminals. Darauf hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hingewiesen. Nach eigenen Angaben erreichen die KBV derzeit vermehrt Berichte von Praxen dazu.

Betroffen sind offenbar sogenannte Near-field-communication-fähige (kontaktlose) eGK der Generation 2.1. Würden sie in ein bestimmtes Kartenterminal eines zugelassenen Herstellers gesteckt, scheint es eine elektrostatische Entladung zu geben. Die Entladung habe zur Folge, dass das Kartenterminal in einen Zustand versetzt werde, der sich nur durch einen kompletten Neustart beheben lasse.

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