Quelle: aerzteblatt.de – Eine überregionale AG unter der Führung von der Universität Hamburg erforscht derzeit in dem Telemedizinprojekt „Hybride Interaktionssysteme zur Aufrechterhaltung der Gesundheit auch in Ausnahmesituationen“, wie mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) Vitalparameter gemessen und anschließend empathisch mit den Patientinnen und Patienten kommuniziert werden kann. Dabei sollen 3D-Avatare von medizinischem Fachpersonal als Ansprechfigur dienen.
„Die Patienten können nahtlos mit intelligenten virtuellen Assistenten und Avataren der Ärzte und Therapeuten sowie dem Pflegepersonal interagieren“, so Informatiker Frank Steinicke von der Universität Hamburg, Sprecher des dreijährigen Verbundprojekts. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit 1,8 Millionen Euro gefördert.
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