Quelle: tk.de – Das vom Innovationsfonds geförderte Projekt „KoCoN – IT-gestützte sektorenübergreifende Patientenpfade für die Versorgung von Kindern mit KOmplex-ChrOnischen Neurologischen Erkrankungen (KoCoN)“ will Krankheitssymptome verringern und die Lebensqualität von betroffenen Kindern und ihrer Familien verbessern, indem es eine persönliche elektronische Patientenakte einsetzt.

„Eine zentrale Rolle spielt dabei die persönliche elektronische Patientenakte. Aus Befragungen wissen wir, dass diese Form der digitalen Unterstützung sehr gut ankommt, denn sie steigert die Handlungskompetenz der betroffenen Familien“, so Barbara Steffens, Leiterin der Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK) in NRW.

„Solche komplexen neuen Versorgungsformen zu erforschen, ist eine große Herausforderung und kann nur in einem multiprofessionellen Team gelingen“, ergänzt Dr. Julia Wager von der Forschungseinrichtung PedScience, die für die Evaluation der Projektdaten zuständig ist.

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