Quelle: bdrh.de – Der Berufsverband Deutscher Rheumatologen e.V. (BDRh) bietet ab sofort, gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh), dem Verband Rheumatologischer Akutkliniken e.V. (VRA) und dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ), rheumatologischen Praxen sowie Kliniken die Möglichkeit, über die digitale Plattform RheMIT Versorgungsdaten zu erfassen und zu übermitteln. Außerdem entwickeln die Kooperationspartner die erhobenen Daten weiter.

„Die strukturierte Dokumentation versorgungsrelevanter Daten unserer Patienten wird in der Rheumatologie seit 20 Jahren weiterentwickelt und ist heute Teil einer leitliniengerechten Versorgung“, sagt Dr. Silke Zinke, 1. Vorsitzende des BDRh. „Mit RheMIT stellen wir diese Datenerhebung auf ein zukunftsfähiges Fundament.“

2020 wurde die RheMIT-Plattform durch den BDRh eingeführt und seitdem konsequent weiter entwickelt. Über RheMIT können Rheuma-spezifische validierte Scores zur Bestimmung der Krankheitsaktivität, der Medikation oder von Begleiterkrankungen erfasst werden.

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