Quelle: aerzteblatt.de – Bei der aktuellen Klausurtagung des Hartmannbund Landesverbandes Westfalen-Lippe waren sich die Delegierten einig: Es muss in „neue Formen der Zusammenarbeit im ambulanten und stationären Sektor, intelligente und zielgerichtete Patientensteuerungsinstrumente bei knapper werdenden Personal- und Leistungsressourcen, die Ausweitung der Studienplätze für Medizin und neue Gestaltungsmöglichkeiten für die regionale Versorgung in Form von Gesundheitslotsen und Gemeindeschwestern“ investiert werden.

Um eine zukunftsorientierte Gesundheitsversorgung zu erreichen, müsse auch mehr Engagement in die Steuerung und Regulierung digitaler medizinischer Anwendungen und die Akzeptanz der digitalen Gesundheitstechnologien gesteckt werden. Auch die Gesundheitsberufe sollten weiterentwickelt werden.

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