Quelle: uni-wh.de – Mit „DIM.RUHR“ ist am Lehrstuhl für Gesundheitsinformatik der Universität Witten/Herdecke ein neues Projekt zur Erschließung und Nutzung von Gesundheitsdaten in der Region Ruhr gestartet.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert mit dem Ziel, die Lücke der datenbasierten Forschung zur ambulanten Versorgung zu schließen.
Neben der Universität Witten/Herdecke beteiligen sich die Ruhr-Universität Bochum, das Fraunhofer ISST und die Hochschule für Gesundheit an „DIM.RUHR“. Die Projektpartner möchten die interprofessionelle Gesundheitsdatennutzung in der Ruhr Region fördern, die Gesundheitsstandorte miteinander vernetzen und neue Datenräume schaffen. Auch für Forschende soll der Gesundheitsdatenraum erschlossen werden.
Bild: @pixabay