Quelle: gematik.de – Das „TI-Gateway“ soll es zukünftig ermöglichen, auf die Installation von Einbox-Konnektoren in Praxen vor Ort zu verzichten. Nun hat die gematik die Spezifikation dafür veröffentlicht. Rechenzentrumslösungen mittels Highspeed-Konnektoren (HSK) sollen dadurch umsetzbar werden.

HSK sind technisch deutlich leistungsfähigere Geräte als der bisherige Konnektor. Sie sollen noch in diesem Jahr zugelassen werden. Ein einzelner HSK ermögliche einem Rechenzentrum eine Vielzahl an Praxen sicher und mit entsprechenden Support­leistungen an die TI anzubinden, schreibt die gematik. Die Installation eines einzelnen Konnektors vor Ort in der Praxis sei damit nicht mehr notwendig. Damit Nutzergruppen wie beispielsweise Praxen oder Apotheken von dieser Technik profitieren können, benötigen sie das spezifizierte TI-Gateway.

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