Quelle: aerzteblatt.de – Ein KI-Algorithmus aus der Entwicklung von US-Informatikerinnen und -Informatikern der Stanford Universität Palo Alto kann Komplikationen von Früh­geborenen besser vorhersagen als die bisherigen klinischen Instrumente. Die KI wertet medizinische Daten aus ohne sich auf bestehende wissen­schaftliche Hypothesen zu stützen. So können unter anderem Fehler vermieden werden, die durch Vorurteile entstehen.

Die Forschenden ließen die Software nach Assoziationen zwischen Krankenakten-Eintragungen suchen und den häufigsten Komplikationen bei Frühgeborenen, und es zeigte sich, dass die KI allen bekannten Risikotools überlegen war.

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