Quelle: aerzteblatt.de – Laut einer Umfrage von der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und dem Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi) sind Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten überwiegend der Meinung, dass der Zeitaufwand und die Kosten für die Digitalisierung der Praxen zu hoch seien.

„Die teilnehmenden niedergelassenen Vertragsärzte sowie die Psy­cho­therapeuten stehen der Digitalisierung offen gegenüber“, betonten KVWL-Vorstand Thomas Müller und Zi-Vorstandsvorsitzender Dominik von Still­fried. Bereits 15 Prozent der an der Umfrage teilnehmenden Praxen nutzen ein digitales Tool für ihr Terminmanagement. Runf 43 Prozent der Befragten nutzen zudem die Videosprechstunde.

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