Quelle: aerzteblatt.de – Die von der Arbeitsgruppe des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in der Entwicklung befindliche „Infektions-Kontrolle-App“ (IKAPP), soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) dabei helfen, Infektionswellen rechtzeitig zu erkennen und Kliniken und Praxen zu warnen.

„Das IKAPP-Projekt verbindet medizinisches Wissen mit Echtzeitdaten und den technischen Möglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) zu einem Expertensystem, das die Infektionskontrolle effizienter gestalten kann“, so Dirk Schrödter, Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein. Das Land fördert das Projekt mit 200.000 Euro.

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