Quelle: aerzteblatt.de – Anhand von Gesprächen mit virtuellen Charakteren sollen Studierende der Medizin an der Universität Duisburg-Essen schon bald lernen können, Depressionen und andere psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen zu diagnostizieren.
Ein Forschungsteam aus dem Fachbereich Medieninformatik/Entertainment/Computing realisiert dafür in enger Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Essen das Projekt DEVIA. Gefördert wird es durch die Robert-Enke-Stiftung. „Wir entwickeln eine spielerische Virtual Reality (VR) Applikation mit emotional glaubwürdigen Charakteren“, so Maic Masuch, Leiter der Medieninformatik.
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