Quelle: aerzteblatt.de – Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erwartet, dass Deutschland dank seiner derzeit ent­stehenden Dateninfrastruktur im Gesundheitswesen zu einem Spitzenreiter bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin wird.

Mit dem Digitalgesetz (DigiG) und dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG) würden vor allem für die Ent­wicklung und Weiterentwicklung von KI enorme Chancen entstehen. Aus der elektronischen Patientenakte (ePA) sollen Gesundheitsdaten künftig pseudonymisiert an das derzeit im Aufbau befindliche Forschungsdatenzentrum (FDZ) beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) fließen, von wo aus jede natürliche Person in der EU auf Antrag Zugriff zu Forschungszwecken erhalten kann.

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