Perspektivisch sollen Digitale Pflegeanwendungen (DiPAs) die Pflege ergänzen. Die digitalen Helfer können Pflegebedürftige selbst oder in Interaktion mit den Pflegenden nutzen. Ähnlich wie bei den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sollen auch DiPAs in einem Verzeichnis beim Bundesinstitut für Arzneimittel- und Medizinprodukte (BfArM) gelistet sein und durchlaufen dafür ein Antragsverfahren.
Noch in diesem Jahr – so die Aussicht – soll es die ersten DiPAs geben. Das Unternehmen Lindera hat eine App zur Mobilitätsanalyse entwickelt und durchläuft gerade das Antragsverfahren beim BfArM. Im Podcast erzählt Menia Ettrich von Lindera mehr zu den Funktionen der Lindera-App und berichtet von ihren Erfahrungen auf dem Weg zur DiPA.
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