Quelle: aerztezeitung.de – Eine auf Künstlicher Intelligenz basierende Analyse der Bestelldaten von Schutzausrüstung soll frühzeitig erkennen, wo es besonders große Nachfrage und deshalb Lieferschwierigkeiten geben könnte.

Nordrhein-Westfalen setzt auf Künstliche Intelligenz (KI), um Engpässe bei der Versorgung mit medizinischer Schutzausrüstung künftig zu vermeiden. Ein KI-basiertes Frühwarnsystem soll dafür sorgen, dass Kliniken, Niedergelassene und Pflegeeinrichtungen selbst bei kurzfristigen Engpässen die Materialien erhalten, die sie benötigen.
Das System wird als Teil des Forschungsprojektes corona.KEX.net entwickelt und vom Wirtschaftsministerium NRW mit drei Millionen Euro gefördert. Beteiligt sind der Wissens- und Technologiedienstleister KEX Knowledge Exchange und Mitstreiter aus Wissenschaft und Industrie.
„Mit Frühwarnsystemen auf Basis Künstlicher Intelligenz können wir dazu beitragen, die Versorgungssicherheit medizinischer Einrichtungen zu sichern und unser Gesundheitssystem krisenfester zu machen“, so Landeswirtschaftsminister Professor Andreas Pinkwart (FDP).

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