Quelle: BVMed – „Überregulierung vermeiden, Datenzugang ermöglichen“ – so kann die Stellungnahme des Bundesverbandes Medizintechnologie, BVMed, zum Entwurf eines „Artificial Intelligence Act“ (AIA) der Europäischen Kommission zusammengefasst werden.

Grundsätzlich sieht der BVMed die Bemühungen zur Harmonisierung von Regelungen zur Künstlichen Intelligenz (KI) positiv. Zu vermeiden sei aber unbedingt eine Überregulierung der KI-Anwendungen in Medizin und Gesundheitsversorgung, „damit der Patientenzugang zu hochinnovativen KI-Medizinprodukten gewährleistet bleibt“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll. Zudem fordert der BVMed einen besseren Zugang der Unternehmen zu Daten in der Medizin, um KI-Lösungen entwickeln zu können.

In der ausführlichen Stellungnahme formuliert der BVMed Änderungsbedarf im „Artificial Intelligence Act“ (AIA) in neun Punkten, die hier nachgelesen werden können.

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