Quelle: medizin.nrw – Bei der jährlichen Clusterkonferenz von Medizin.NRW am 15. Februar stellten sich neben internationalen Expertinnen und Experten wieder verschiedene Projekte und Netzwerke aus dem digitalen Gesundheitsbereich, speziell auch aus Nordrhein-Westfalen, vor. Neben Vertretern aus Medizin, Wissenschaft und Industrie waren auch Akteure aus der Politik und weiteren relevanten Bereichen, wie z.B. Krankenkassen, Netzwerken und Clustern dabei.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer betonten die Vorreiterrolle Deutschlands in Bezug auf digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) sowie die zentrale Rolle des Austausches von Patientendaten. Prof. Dr. Johannes Bickenbach von der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care an der Uniklinik RWTH Aachen präsentierte in diesem Zusammenhang den Digitalen FortschrittsHub DISTANCE (Digital Smart Hub for Advanced Connected Care). Ziel von DISTANCE ist es, mit Hilfe einer selbst entwickelten App, beruhend auf Patientendaten und künstlicher Intelligenz, Krankheitsverläufe nach intensivmedizinischer Betreuung besser vorhersagen zu können.

Das erste Mal öffentlich stellte sich auch der Leuchtturm „Digitale.Medizin.NRW“ vor. Der Leuchtturm dient als zentrale Netzwerk- und Organisationsplattform für alle Akteure der Digitalen Medizin in NRW.

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