Quelle: tk.de – Können Wearables dabei helfen, die mentale Gesundheit zu verbessern und vielleicht sogar Depressionen wirksam vorzubeugen?

Diese Frage untersucht derzeit die Techniker Krankenkasse zusammen mit der Freien Universität Berlin und dem Berliner IT-Start-up Thryve mHealth Pioneers GmbH in einer Studie.

Erkenntnisse aus vorangegangenen Studien zeigen, dass Daten von Wearables Rückschlüsse auf das psychische Wohlbefinden zulassen. Sie können Veränderungen des aktuellen Wohlbefindens in Echtzeit erkennen und anzeigen – etwa aufgrund von verminderter Schlafqualität oder einer sinkenden Aktivität im Alltag.

Je präziser die Rückmeldung des Wearables ist, desto früher und effektiver können Betroffene auf Warnsignale reagieren und ihr mentales Wohlbefinden stärken. Die aktuelle Studie soll nun helfen, die Meldungen von Wearables an die Userinnen und User zu präzisieren, sodass die Betroffenen auf Veränderungen schneller reagieren können.

Mitmachen können alle TK-Versicherten ab 18 Jahre mit eigenem Wearable über die Studien-App „Pulsatio“ – unabhängig davon, wie sie ihr psychisches Wohlbefinden derzeit einschätzen. Erfahren Sie mehr dazu!

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