Quelle: aerzteblatt.de – Damit die Patientinnen und Patienten auch weiterhin die Hoheit über ihre Gesundheitsdaten haben, fordern Heilberufsorganisationen nun eine Opt-out-Möglichkeit für den geplanten Europäischen Gesundheitsdatenraum (EHDS). Ziel des EHDS ist es, den Datenaustausch im Gesundheitswesen über Landesgrenzen hinweg zu ermöglichen und so die Versorgung zu verbessern.

An der Forderung beteiligt sind die Bundesärztekammer (BÄK), die Kassenärztliche Bundesver­einigung (KBV), die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), die Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die Kas­sen­zahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA).

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